Wussten Sie schon?
…dass sich fast 80 % aller Düsenreklamationen vermeiden ließen.
Der Wassereingangsfilter ist inzwischen für jede Hochdruckreinigungsanwendung zur Selbstverständlichkeit geworden, um Schäden an Pumpen, Ventilen und Zubehörteilen zu vermeiden. Dennoch ergaben Auswertungen von Umfragen sowohl im Kundenkreis als auch in der Anwendungstechnik, dass weitere nahezu 80 % der Beanstandungen an Hochdruck-, Rotations- und Rohrreinigungsdüsen vermieden werden könnten, wenn direkt vor der Düse eine letzte Filtrierung des Hochdruckmediums durchgeführt würde.
Insbesondere häufiges Wechseln des Zubehörs, Verlängern oder Verkürzen der Schlauchleitung auf der Baustelle oder aber einfach nur Verschmutzungen, die bei der Montage stationärer Rohrleitungen entstehen, führen immer wieder zur Verstopfung von Düsen oder erhöhtem Verschleiß in Düsen mit beweglichen Innenteilen. Abhilfe schaffen hier Hochdruckfilter, die direkt vor der Düse installiert werden können. Das möglichst wechselbare Filterelement sollte dabei möglichst so ausgelegt sein, dass es einen guten Kompromiss zwischen Druckverlust und Filterleistung bietet. Ideal sind Hochdruckfilter ohne vorgegebene Durchflussrichtung, da sie dann an verschiedenen Stellen (zum Beispiel direkt zwischen Strahlrohr und Düse oder unter ergonomischen Gesichtspunkten am Eingang des Strahlrohres) ohne großen Adaptionsaufwand eingebaut werden können.
Hierzu empfehlen wir unseren Hochdruckfilter ST-33 (200033855) mit ¼“-Innen- und Außengewinde (bidirektional durchströmbar) in stabiler Messingausführung mit einem maximal zulässigen Arbeitsdruck von 400 bar / 6.000 PSI.
Erfahren Sie noch mehr über unseren Hochdruckfilter ST-33 auf unserem Flyer! Diesen können Sie als PDF-Datei herunterladen.
Auf viel weniger Grund zur Reklamation in Zukunft!